Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit 1985 in Deutschland. Deshalb betreibt er österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit. Mitten aus dem Leben, manchmal böse, aber immer irrsinnig komisch, zynisch und zugleich warmherzig. Das sind Attribute, die man mit diesem österreichischen Kabarettisten verbindet.
In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schiesst auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht: «Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen».
Eine Erklärung zu den wirklich wichtigen Dingen, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben.
Die «Kleine Zeitung» aus Österreich meint: «Stefan Waghubinger besticht durch gezieltes Understatement und subtilen Wortwitz: Sarkasmus in die Vollen. Weltklasse».
Die «Stuttgarter Zeitung» berichtet: «Es ist ein grossartiges Programm. Es wird Stefan Waghubinger zu einem besonderen hell glänzenden Stern der Bühnenkunst machen».
Die Allgemeine Zeitung Mainz schreibt: «Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so federleicht durch den Saal schweben».